Die ersten Daten der „gehörrichtigen Lautstärke“ wurden 1933 von Fletcher- Munson zusammengetragen. Die „psychoakustischen Kurven
gleicher Lautstärke- pegel“ wurden in ISO-Recommendation R226 (R454) und DIN 45630 Bl.2 (DIN1318) nach Robinson-Dadson festgelegt. Die aktuellen Daten sind in ISO 226:2003 definiert, welche von den
vorherigen Normen abweichen. Die Änderun- gen haben ihre Ursache unter anderem darin, da der Höreindruck subjektiv ist und die Daten die der Normung zugrunde liegen durch eine Mittelwertbildung über
viele Personen mit unterschiedlichen Höreindruck gewonnen wird.
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